„Fränggisch, braggdisch, gud“

Dees Joa gäi zu End und unner, des Bblus dim, samma ind Fränggische zua Kur gfoh’n. Miä don ma ofs Joa zruckschaua
und gfrein unner doas ma frei hohm, gei.

Dodal subba is des!

Unner Kollecha san a ofta aufa Grüstla oba und desdweeng diafans ned obefolla. De Bambercha Kollega fom Hochseilgardla san schoa boa feina Bürschla und hohm unner aufd Schaukla gnomma. Des wa fei allmächd!

Nou samma noa Bamberch reigfoarn und hohm noggäm Schäufla guggt und neighaut. Des woa lägga fei! Mim Seidla als Freibiä zuam neileichdn gobs an kuubf, sabberlodd.

Unner hots ned brässierd, desweeng hohm ma no de Alpaggas troffa. De san zimli siaß und guschliwaach.

Nou geh ma hoam dos ma koane Bfobfere me san.

„Fränkisch, praktisch, gut“

Das Jahr neigt sich langsam dem End‘ und wir als P+ Team haben vor ein paar Wochen einen Ausflug gestartet. Es ist eine gute Gelegenheit, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und eine kleine Pause zu genießen!

Schmunzelnd, lächelnd und stolz, einfach weil’s gute Laune macht!

Da unsere Mitarbeiter auf unseren Baustellen oft in hohe Gerüstlagen vordringen müssen, wurde dieses Jahr ihre Trittsicherheit auf 10 Meter Höhe erprobt. Beim Bamberger Hochseilgarten konnten wir als Team verschiedene Aufgaben bewältigen und im freien Fall bis zu 60 km/h beschleunigen!

Nach einem aktiven Vormittag folgte ein Happen im Bamberger Zentrum. Hier an der Mündung der Flüsse Regnitz und Main erstreckt sich die Stadt mit so einigen tollen Sehenswürdigkeiten. Ein weiteres kulinarisches Highlight war das obligatorische Schäufele mit Kloß und Soß, was in Kombination mit einer fränkischen, kalten und hopfenbitterischen Spezialität den abendlichen Ausklang in der berühmten Sandstraße brachte.

Als Abschluss trafen wir bei einer morgendlichen Wanderung in der Fränkischen auf unsere flauschige Kameraden. Nach vielen Ahs und Ohs und unzähligen Streicheleinheiten mit der Alpakawolle, gings zurück in unsere Heimat Bayreuth mit vielen ereignisreichen Momenten und einprägsamen Bildern.

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